Barclays Arena Hamburg: Aida
Feb
2
to Feb 4

Barclays Arena Hamburg: Aida

Verdi: Aida

Conductor: Michael Ellis Ingram
Director: Rian van Holland
Choreography: Jerôme Knols
Chorus director: Markus Popp
Costume design: Ilka Rönitz-Leyh
Makeup and hair design: Pia Norberg

Aida: Nina Clausen
Amneris: Sophia Maeno
Radames: Marvin Scott
Radames: Dr. Martin Shalita
Amonasro: VaShawn Savoy McIlwain
Ramfis: Andrew Nolen

 More than 250 performers present you the biggest arena opera spectacle of the decade!  Immerse yourself in ancient Egypt at the time of the pharaohs...

Even before the Hanseatic Symphony Orchestra (in a large cast) under the direction of MD Michael Ellis Ingram, plays the first notes of the opera, you are at the foot of the temple, at the gates of the royal palace. Walking into the arena is like a journey back to the distant past: you smell lotus blossoms, pine trees, spices and the waters of the Nile, feel a warm breeze, hear the soft chirping of crickets as the sun slowly rises and our story begins....

The entire arena is our stage: soldiers, priests and numerous Egyptian women in the entourage of Princess Amneris enter the arena from all directions: For example, the aria of Radames is sung in the auditorium - up close between the spectators and to be followed simultaneously via our large video wall.

The rattling of swords, the marching of our soldiers, the flowing of the Nile water - Our AIDA is an audiovisual spectacle around a love story of two people: AIDA & Radames - prisoners of Ethiopia and the commander of Egypt.

AIDA - the Arena Opera Spectacle 2024 - Barclays Arena Hamburg - 02.02.24 - secure tickets now!

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Semperoper Dresden: Powder Her Face
Oct
20
to Oct 28

Semperoper Dresden: Powder Her Face

Powder Her Face

Thomas Adès

Opera in two acts

Libretto by Philip Hensher

Oct 20, 22, 24, 25, 27, 28 - 2023

  • Conductor  Tim Anderson

  • Staging  Georg Schmiedleitner

  • Set Design  Harald Thor

  • Costume Design  Tanja Hofmann

  • Lighting Design  Marco Dietzel

  • Dramaturgy  Johann Casimir Eule

  • Duchess  Mary Plazas

  • Maid  Katerina von Bennigsen

  • Electrician  Peter Tantsits

  • Hotel Manager  Andrew Nolen

Since its 1995 premiere in England, the chamber opera »Powder Her Face« has become one of the most performed operas on the British Isles. Thomas Adès (*1971) clearly touched a nerve with this early compositional work: the sensual, scandalous life of Margaret Campbell, Duchess of Argyll (1912–1993), is depicted retrospectively through seven pictures, which ingeniously shift between imagination and memory. Scored for 15 instrumentalists and four soloists, some of whom dexterously perform multiple roles, this work pays homage to the popular musical styles of the time, from swing to tango, as well as to the music of Kurt Weill, Alban Berg and Igor Stravinsky.

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Opéra Comique, Paris: Breaking the Waves
May
28
to May 31

Opéra Comique, Paris: Breaking the Waves

Breaking the waves

Missy Mazzoli and Royce Vavrek

May 28 , 30th, and 31st, 2023

Drawing inspiration from Lars Von Trier’s award-winning film, this opera by Missy Mazzoli and Royce Vavrek won the International Opera Award for Best Creation in 2017. The outstanding cast gives a rare intensity to this opera where faith and love lead the heroine to swim against her community’s moral standards.

Musical direction, Mathieu Romano • Staging direction, Tom Morris • With Sydney Mancasola, Jarrett Ott, Wallis Giunta, Andrew Nolen, Susan Bullock, Elgan Llŷr Thomas • Orchestre de chambre de Paris

2h45 (including intermission) - Salle Favart

Performing in English, French and English surtitles.

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Semperoper Dresden: Die Gespenstersonate
Feb
17
to Apr 23

Semperoper Dresden: Die Gespenstersonate

Die Gespenstersonate - Aribert Reimann

Text von August StrindbergAus dem Schwedischen übertragen und für Musik eingerichtet vom Komponisten und Uwe Schendel

OrtSemper Zwei

In deutscher Sprache

Ein junger Student, der mit Toten spricht; ein Alter, der sich die Hilfe seiner Mitmenschen erschleicht; ein Oberst, dessen Frau seit Jahren wie eine Mumie im Wandschrank haust und sich für einen Papageien hält sowie die schöne, aber kränkliche Tochter: Sie alle kommen in einem einst herrschaftlichen Haus zum »Gespenstersouper« zusammen. Was zunächst als bizarre Tischgesellschaft beginnt, wird jedoch schnell zur bitterbösen Abrechnung, bei der die tiefen Abgründe und verborgenen Geheimnisse aller Beteiligten nach und nach ans Licht kommen. Für seine 1984 in Berlin uraufgeführte Kammeroper »Die Gespenstersonate«, eine scharfsinnige und kluge Gesellschaftsanalyse, griff Komponist Aribert Reimann die literarische Vorlage des Schweden August Strindberg auf und konnte damit an den großen Erfolg seiner Literaturopern »Lear« und »Melusine« anknüpfen.

FEB 2023

FR 17. 19:00

SU 19. 19:00

WE 22. 19:00

SA 25. 19:00

APR 2023

SA 15. 19:00

TU 18. 19:00

WE 19. 19:00

FR 21. 19:00

SU 23. 16:00

BESETZUNG

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Schwetzinger SWR Festspiele: Ulysses
Dec
3
to Feb 2

Schwetzinger SWR Festspiele: Ulysses

  • Rokokotheater Schwetzingen (map)
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ULYSSES

Barockoper in drei Akten von Reinhard Keiser

Libretto von Friedrich Maximilian von Lersner / mit einer Erzählung von Ulrike Schumann / Musikalische Rekonstruktion durch Clemens Flick

Eine Koproduktion mit dem Theater Orchester Biel Solothurn


Besetzung

Zwanzig Jahre lang blieb Penelope Odysseus treu, bis dieser nach Ithaka zurückkehrt. Nach dem trojanischen Krieg scheint aber in der Heimat nichts mehr so zu sein, wie es der griechische Held in Erinnerung hat. Zauberin Circe will Odysseus mit unlauteren Mitteln für sich gewinnen. Das leiderfüllte Ehepaar wird erneut auf eine harte Probe gestellt.

An der berühmten Hamburger Oper am Gänsemarkt galt Reinhard Keiser seinerzeit neben Telemann als stilprägend für die früh-deutsche Oper. Mit der 1722 in Kopenhagen uraufgeführten Huldigungsoper »Ulysses« wollte Keiser die eheliche Treue des dänischen Königspaars als Analogie zu seinen Protagonist*innen preisen und versprach sich dadurch eine Anstellung am Hofe. Das nur als Fragment überlieferte Werk wurde von Clemens Flick vervollständigt und erfährt nach 300 Jahren seine erste szenische Wiederaufführung.

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Reimann: Ein Traumspiel
May
7
to Jul 2

Reimann: Ein Traumspiel

Theater, Oper, und Orchester Halle

Ein Traumspiel

Premiere: 7. Mai 2022 | Oper – Großer Saal


Oper in einem Vorspiel & dreizehn Bildern von Aribert Reimann
Libretto von Carla Henius nach dem gleichnamigen Schauspiel von August Strindberg (1902)
In deutscher Sprache mit deutschen Übertiteln


Wir müssen tanzen, bevor die Pest ausbricht

Ich habe das Gefühl, dass ich ein Leben unterwegs zu Strindberg bin. Ich war immer Ibsenianer. Für mich war er der größte Dramatiker überhaupt – Shakespeare ausgenommen, der ist eine Kategorie für sich. Strindberg schien mir zu locker gefügt. In jüngster Zeit ist mir aufgegangen, dass er der Realist ist, nicht Ibsen. Das »Traumspiel« enthüllt das wahre Wesen des Menschen. Es ist ein Frontalangriff auf unsere Art zu leben. Ich frage mich mittlerweile sogar, ob es überhaupt ein Traumspiel ist? Ist der Traum nicht eher jener verfremdende Blick, der das Leben zur Kenntlichkeit entstellt. Eigentlich sagt das Stück: So ist das Leben.

Mit dieser mich begeisternden Entdeckung gehe ich an die erste Oper, die der damals 27-jährige Aribert Reimann 1963/64 komponiert hat. Ich hatte das große Bedürfnis, nach »Lear« vor neun Jahren in Frankfurt wieder in seiner Klangwelt zu leben. Seine Partitur ist von großer psychologischer Präzision. Sie lädt einen ein, tief in die Innenwelt der Menschen einzutauchen, bis man auf dem Grund sich selbst begegnet. Außerdem ist sie außerordentlich dramatisch. Reimann vermag es, mit einem Klang, einer Farbe eine Stimmung oder einen Ort greifbar vor uns hinzustellen. Er ist ein geborener Theatermann, der uns mit seiner unerschöpflichen musikalischen Fantasie immer direkt zu den zentralen Themen eines Werkes führt.

»Ich freue mich schon jetzt darauf, in den Probenwochen immer tiefer in diesen unergründlichen Kontinent einzudringen. Die Kombination Strindberg und Reimann ist einfach unwiderstehlich für mich. Und ich freue mich, diese aufregende Erkundungsfahrt mit dem Publikum der Oper Halle zu teilen.« (Keith Warner)

Dauer: ca. 2 Stunden 30 Minuten, eine Pause


Oper am Klavier zu »Traumspiel« Sonntag, 24. April 2022, 11 Uhr, Oper Konzertfoyer
KARTEN

KostProbe: Ein Traumspiel Dienstag, 03. Mai 2022, 17.30 Uhr, Oper - Großer Saal
KARTEN

Premiere Samstag, 07. Mai 2022, 19.30 Uhr, Oper - Großer Saal
KARTEN

Freitag, 13. Mai 2022, 19.30 Uhr, Oper - Großer Saal
KARTEN

Freitag, 03. Juni 2022, 19.30 Uhr, Oper - Großer Saal
KARTEN

Samstag, 18. Juni 2022, 19.30 Uhr, Oper - Großer Saal
KARTEN

Samstag, 02. Juli 2022, 19.30 Uhr, Oper - Großer Saal
KARTEN

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Paderewski: Manru
Mar
19
to Jun 30

Paderewski: Manru

Theater, Oper und Orchester Halle

Manru


Premiere: Sa.,19. März 2022, 19:30 Uhr | Oper – Großer Saal Live-Übertragung der Premiere auf DeutschlandRadio und MDR-Klassik

Lyrisches Drama in drei Akten von Ignacy Jan Paderewski
Libretto von Alfred Nossig nach Józef Ignacy Kraszewskis Roman »Die Hütte am Rand des Dorfs« (1852)
In deutscher Sprache mit Übertiteln
Koproduktion mit der Opéra National de Lorraine, Nancy – Frankreich

Wie rette ich mein Glück?

»Manru« setzt dort ein, wo Johann Strauß‘ »Z*baron« 16 Jahre früher aufgehört hatte. Ignacy Jan Paderewskis einzige Oper erzählt die Geschichte von Ulana und Manru. Sie zeigt zwei Liebende aus verfeindeten Gesellschaften Jahre nach der Hochzeit. Die Beiden haben sich idealistisch über den Hass ihrer Ethnien hinweggesetzt und sind geflohen. Ihre Liebe überwindet Vorurteile. Doch ihr Aussteigerleben fordert seinen Tribut. Manru findet in der Ausgrenzung weder Glück noch innere Ruhe, Ulana zermürben die Labilität ihres Mannes, die ständigen Anfeindungen des Dorfes und die Härte ihrer Mutter.

Die junge Regisseurin Katharina Kastening sieht in dem 1901 in Dresden uraufgeführten Musikdrama des weltweit gefeierten Klaviervirtuosen und ersten Ministerpräsidenten der Zweiten Polnischen Republik »ein scharfsichtiges Stück über das Scheitern einer Utopie, die Entzauberung romantischer Liebesvorstellungen in einer gespaltenen Gesellschaft voller Hass und Häme: Was macht uns zu Feinden? Das ist für mich die zentrale und auch heute aktuelle Frage des Stücks.«

»Manru« wurde im Auftrag Ernst von Schuchs in deutscher Sprache komponiert und nach der gefeierten Dresdner Uraufführung u.a. in Lviv, Prag, Köln, an der New Yorker Met, in Warschau, Krakau, Budapest und London mit großem Erfolg nachgespielt. Seither wurde es in Polen besonders zu Jubiläen des großen Sohnes des Landes immer wieder gerne aus der Versenkung geholt. In den letzten zwei Jahrzehnten erfreut es sich dort wachsender Beliebtheit. Nun ist es nach 120 Jahren erstmals wieder in der Originalsprache zu erleben. Katharina Kastening ist vor allem durch ihre Arbeiten in England und an der Oper Frankfurt am Main bekannt.

Dauer: ca. 3 Stunden 15 Minuten, inkl. zwei Pausen

In Zusammenarbeit mit der Stiftung für deutsch-polnische Zusammenarbeit, dem Adam Mickiewicz Institut Warschau, dem Aleksander-Brückner-Zentrum für Polenstudien Halle an der Saale, der Universität Leipzig, der Opera National De Lorraine, cpo, Deutschlandradio und mdr Klassik


Sonntag, 27. März 2022, 16 Uhr, Oper - Großer Saal
KARTEN

Freitag, 01. April 2022, 19.30 Uhr, Oper - Großer Saal
KARTEN

Freitag, 22. April 2022, 19.30 Uhr, Oper - Großer Saal
KARTEN

Sonntag, 22. Mai 2022, 18 Uhr, Oper - Großer Saal
KARTEN

Donnerstag, 30. Juni 2022, 19.30 Uhr, Oper - Großer Saal
KARTEN

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Komische Oper Belrin: Die Nase
Oct
31
to Dec 11

Komische Oper Belrin: Die Nase

The Nose

Dmitri D. Shostakovich

Opera in three acts based on the story of the same name by Nikolai W. Gogol [1930]

Libretto by Dimitri D. Shostakovich, Yevgeny I. Zamyatin, Georgy D. Ionin and Aleksandr G. Price
German text by Ulrich Lenz

Co-production with The Royal Opera House Covent Garden, Opera Australia and TeatroReal, Madrid
German
1 h 50 min, no break

In a mix of nightmare and zany, over-the-top satire, director Barrie Kosky stages tap-dancing noses, moving rickshaw tables and cartoonishly hyperbolic protagonists with gaudy costumes, somewhere between folklore and historicism, in a cool space that feels claustrophobic, despite its size. The surrealistic story of the small-minded upstart Platon Kuzmich Kovalev and his fear of loss and paranoia becomes an absurd, revue-like kaleidoscope of vanities, a disturbing mixture of Wozzeck and Alice in Wonderland, with its very own »senseless« logic.

Crew

Musical direction Ainārs Rubiķis

Staging Barrie Kosky

Choreographer Otto Pichler

Stage design / Lighting Klaus Grünberg

Co-Stagedesign Anne Kuhn

Costume designer Buki Shiff

Dramaturgy Ulrich Lenz

Chorus David Cavelius

Cast

Platon Kusmitsch Kowaljow Günter Papendell

Ivan Yakovlevich / Newspaper office clerk / Doctor Jens Larsen

Praskovya Osipovna / Seller / TV-Host Madeleine Shaw

Chief of Police / Eunuche James Kryshak

Angry man in the cathedral / Eunuche / Yaryshkin Adrian Kramer

Iwan, servent of Kowaljow / District Constable a. o. Ivan Turšić

The old Countess Caren van Oijen

Pelagea Grigorjewna Podtotschina a. o. Ursula Hesse von den Steinen

Grieving woman in the cathedral / Podtochina’s daughter a. o. Mirka Wagner

Pjotr Fjodorowitsch / Colonel / 7th Student a. o. Christoph Späth

Servant of the old Countess / Iwan Iwanowitsch / 8th Student Tom Erik Lie

1. Angestellter / 1. Polizist / 4. Herr / 1. Bekannter Kowaljows Simon Wilding

2. Angestellter / 3. Polizist / 5. Herr / 3. Bekannter Kowaljows Andrew Nolen

3. Angestellter / 4. Polizist / Spekulant / 2. Zuschauer Carsten Sabrowski

4. Angestellter / 6. Polizist / 6. Herr / 3. Student Christian Tschelebiew

5. Angestellter / 10. Polizist / 2. Neuankömmling Changdai Park

Vater / 2. Dandy Hans-Martin Nau

6. Angestellter N.N.

Wachmann / 7. Angestellter / Kutscher Dominic Barberi

8. Angestellter / 2. Kind / 4. Student Karsten Küsters

5. Polizist / 2. Herr / 1. Dandy / 2. Bekannter Kowaljows u.a. Johannes Dunz

7. Polizist / 3. Herr / 2. Student N.N.

8. Polizist / 7. Herr / 5. Student Jan Proporowitz

9. Polizist / Ein alter Mann / 6. Student Timothy Oliver

1. Kind / 1. Sohn / 1. Neuankömmling David Zimmer

Es spielt das Orchester der Komischen Oper Berlin.

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World Premiere: Im Stein
Jun
30
6:00 PM18:00

World Premiere: Im Stein

IM STEIN


URAUFFÜHRUNG | Auftragswerk der Oper Halle
Musiktheater von Sara Glojnarić und Clemens Meyer


BÜHNEN HALLE

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Concerts d’été 2020
Aug
4
to Aug 13

Concerts d’été 2020

  • Festival International de Belle-Ile (map)
  • Google Calendar ICS

Festival International de Belle-Ile

Concerts sacrés
Œuvres de Bach, Haendel
Stabat Mater de Pergolèse

Louise Pingeot, Lauren Urquhart, soprano
Éléonore Gagey, mezzo-soprano
Jean Miannay, ténor
Andrew Nolen, basse
Nemanja Ljubinković, Nataša Grujić, violon
Kristina Atanasova, alto
Pablo Tognan, violoncelle
Jérémie Decottignies, contrebasse
Philip Walsh, direction musicale / orgue
Église de Bangor : 4 août à 20h30
Église de Locmaria : 13 août à 20h30

Gala d’airs d’opéra
Jazmin Black Grollemund, Louise Pingeot, Lauren Urquhart, soprano
Éléonore Gagey, mezzo-soprano
Jean Miannay, ténor
Andrew Nolen, basse
David Jackson, piano
Citadelle Vauban : 6, 11 août à 20h30

Schubertiades
Soirée lyrique et romantique
Louise Pingeot, Lauren Urquhart, soprano
Éléonore Gagey, mezzo-soprano
Jean Miannay, ténor
Andrew Nolen, basse
Nemanja Ljubinković, Nataša Grujić, violon
Kristina Atanasova, alto
Pablo Tognan, violoncelle
Jérémie Decottignies, contrebasse
David Jackson, direction musicale / piano
Salle Arletty : 7, 12 août à 20h30

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[CANCELED] Adès: Powder Her Face (Opéra de Tours, France)
Apr
3
to Apr 7

[CANCELED] Adès: Powder Her Face (Opéra de Tours, France)

POWDER HER FACE

Opéra en deux actes
Livret de Philip Hensher
Créé au Cheltenham Music Festival le 1er juillet 1995

Nouvelle production de l'Opéra de Tours
Première représentation à l’Opéra de Tours
Durée : environ 2h20 avec entracte
Direction musicale Rory Macdonald
Mise en scène Dieter Kaegi
Décors et Costumes Dirk Hofacker
Lumières Mario Bösemann
La Duchesse Isabelle Cals
La Bonne / La Confidente / le Journalist Sara Hershkowitz
L’éléctricien / Le serveur / le prêtre Jonathan Boyd
Le Directeur de l’Hôtel / Le Duc Andrew Nolen

Orchestre Symphonique Région Centre-Val de Loire/Tours

Le plus réussi des opéras contemporains ! L’ascension et la décadence de la sulfureuse Margaret Campbell, Duchesse d’Argyll, dont les frasques scandalisèrent la société britannique des années 60.

Certaines scènes et textes s’adressant à un public averti, ce spectacle est conseillé à partir de 16 ans

 Dates Série Lyrique

Vendredi 3 avril - 20h00
Dimanche 5 avril - 15h00
Mardi 7 avril - 20h00

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Schumann: Das Paradies und die Peri (Solist)
Feb
11
7:30 PM19:30

Schumann: Das Paradies und die Peri (Solist)

BESETZUNG | DI 11.02.2020 / 19:30 UHR

Was geschieht an der Grenze zweier Welten? Und wie funktioniert der Übergang von der einen in die andere? Mit diesen Fragen beschäftigen sich zwei ganz unterschiedliche musikalische Werke. Die US-amerikanische Komponistin Jennifer Higdon schrieb ihr bekanntestes Stück Blue Cathedral in Gedenken an ihren jüngeren Bruder Andrew Blue, der kurz zuvor verstorben war. Sie selbst ist Flötistin, er war Klarinettist. Während seines Aufstiegs gen Himmel führen diese Instrumente einen Dialog, den die Personen nicht mehr führen konnten. Auch die Protagonistin von Schumanns weltlichem Oratorium Das Paradies und die Peri schwebt zwischen den Welten. Sie ist eine Peri, das Kind eines gefallenen Engels und einer Sterblichen. Sie möchte Zutritt zum Paradies erlangen, obwohl ihr dieser aufgrund ihrer „unreinen“ Herkunft eigentlich verwehrt ist. Der Philharmonische Chor und Solist*innen des Theaters Hagen werden erzählen, wie sich ihr Wunsch mit der Kraft kindlicher Unschuld letztlich doch erfüllt.

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Il Barbiere di Siviglia (Basilio)
Dec
29
to Jan 9

Il Barbiere di Siviglia (Basilio)

  • Nouvel Opéra de Fribourg (map)
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Il Barbiere di Siviglia

NOF - Nouvel Opéra de Fribourg - Neue Oper Freiburg

direction musicale Sebastiano Rolli mise en scène Julien Chavaz interprétation Sheva Tehoval, Graeme Danby, Konu Kim,  Andrew Nolen , Alexandre Beuchat ou Georgios Iatrou, Vincent Casagrande, Julia Deit-Ferrand, Orchestre de chambre  fribourgeois, Choeur du Nouvel Opéra Fribourg cheffe de chant Inna Petcheniouk clavecin Stéphanie Gurga guitare Marcos Zuñiga costumes Severine Besson chorégraphie Nicole Morel dramaturgie Anne Schwaller perruques, maquillage Sanne Oostervink lumière Eloi Gianini

Equilibre
Durée 2:45 entracte incl.

dim 29 décembre à 17:00
mar 31 décembre à 19:00
ven 3 janvier à 19:30
dim 5 janvier à 17:00
mar 7 janvier à 19:30
jeu 9 janvier à 19:30

Créé en 1816, Il Barbiere di Siviglia est le chef-d’oeuvre absolu de l’opéra bouffe italien et la partition la plus populaire de Rossini. Composé en deux semaines, ce tourbillon vocal spectaculaire et plein d’esprit donne tour à tour à Figaro, au Conte Almaviva, à Rosina ou au Docteur Bartolo l’occasion de rivaliser dans des airs étincelants et débridés. Travestissements grotesques, leçon de musique foireuse, scène déchaînée du rasage de la barbe, domestiques mutiques et inquiétants, Le Barbier de Séville est aussi et avant tout une construction théâtrale parfaite. Pour diriger un plateau vocal exceptionnel, le NOF invite Sebastiano Rolli, grand spécialiste du bel canto. 

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Mozart: Don Giovanni (Commendatore)
Jun
8
8:00 PM20:00

Mozart: Don Giovanni (Commendatore)

Don Giovanni

Dramma giocoso von W. A. Mozart
konzertante Aufführung
UA: 29. Oktober 1787

Libretto: Lorenzo da Ponte

Don Giovanni – William Berger
Leporello – Simon Robinson 
Donna Anna – Erica Eloff
Donna Elvira – Nina Bernsteiner
Zerlina - Hanna Herfurtner
Don Ottavio – Patrick Grahl
Masetto – Lorenzo de Cunzo
Komtur – Andrew Nolen

lautten compagney BERLIN 
Leitung        Wolfgang Katschner

Mozart und sein Librettist da Ponte schufen mit dieser Oper 1787 die wohl schönste Version des Mythos vom ewigen Verführer. Es ist vor allem die neue Sicht auf den Titelhelden, die frei von jeder moralisierenden Wertung ist. E.T.A. Hoffmann bezeichnete das Werk als „Oper aller Opern". 
Don Giovanni - Sein Name steht für männliche Unwiderstehlichkeit, für den Inbegriff des glänzenden Verführers, des eleganten Abenteurers und tollkühnen Eroberers im Reiche des Eros.
Don Giovanni passt in keines der moralischen Koordinatensysteme, weder in das feudalen noch in das bürgerliche, überall ist er der Gesetzlose.
Unruhe bringt Don Giovanni in die Welt, in der jedes Ding, jeder Mensch ihren vorbestimmten Platz hatten. Selbst Lebensläufe schienen vorgezeichnet, bevor sie durch ihn, den Versucher, aus der Bahn gerieten. Mozart mischte in seiner Oper Tragisches mit Komischem, Realität mit Theatralik - so gelang ihm das faszinierende Bild eines Mannes, dem drei Frauen stellvertretend für seine zahlreichen Eroberungen gegenübergestellt sind: Donna Anna, die Tochter des Komturs, die er zu verführen versucht und deren Vater er im Zweikampf tötet; Donna Elvira, die er verlassen hat und die nun zwischen leidenschaftlicher Liebe und tiefem Hass schwankt; Zerlina, das junge Bauernmädchen, das ihn mit seiner Art vielleicht am tiefsten berührt.

Termine:
Tickets Samstag, 08. Juni 2019 – Residenz (Kaisersaal), Würzburg (Mozartfest Würzburg)

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Shostakowitsch: Michelangelo Suite (Solist)
Mar
17
7:00 PM19:00

Shostakowitsch: Michelangelo Suite (Solist)

Frühjahrskonzert Philharmonischer Chor Bayreuth

Dem Frühling Russlands hat Sergej Rachmaninoff mit seiner Kantate „Russischer Frühling“ ein Denkmal gesetzt. Die Polowetzer Tänze von Alexander Borodin aus dessen Oper Fürst Igor wurden unter der Überschrift „Träume von Russland“ bei der Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele von Sotchi einem breiten Publikum als Symbol für das goldenen 19. Jahrhundert Russlands vorgestellt. Ein Höherpunkt des Abends wird sicherlich die von dem amerikanischen Bassbariton Andrew Nolen vorgetragene Michelangelo Suite von Dmitri Schostakowitsch sein.

Mitwirkende: Hofer Symphoniker,

Leitung: Torsten Petzold

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Thomas: Hamlet (Le Spectre)
Nov
24
to Feb 26

Thomas: Hamlet (Le Spectre)

  • Theater Mönchengladbach (map)
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Oper von Ambroise Thomas

Musikalische Leitung Mihkel KütsonInszenierung Helen MalkowskyBühne Hermann FeuchterKostüme Susanne HubrichChoreinstudierung Michael PreiserDramaturgie Andreas Wendholz

Wiederaufnahme Mönchengladbach:
Nov 24, 2018
Dec 2, 2018
Dec 16, 2018
Dec 28, 2018
Feb 1, 2019
Feb 22, 2019
Feb 26, 2019

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Arvo Pärt: Passio (Jesus)
Aug
24
to Aug 25

Arvo Pärt: Passio (Jesus)

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Join Gloriæ Dei Cantores for their summer concerts at the Church of the Transfiguration, Orleans, MA. The choir will sing Arvo Pärt’s Passio to be performed in August. For tickets or reservations, call 508-240-2400.

Aug 24, 2018
Aug 25, 2018

Church of the Transfiguration
5 Bay View Drive
Orleans, MA 02653

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Verdi: I Lombardi (Acciano)
Jul
19
to Jul 20

Verdi: I Lombardi (Acciano)

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Oper in vier Akten von Giuseppe Verdi
Libretto von Temistocle Solera nach dem gleichnamigen Versepos des Mailänder Dichters Tommaso Grossi

In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln

Donnerstag, 19. Juli 2018, 20 Uhr
Freitag, 20. Juli 2018, 20 Uhr

Musikalische Leitung    Marcus Bosch
Regie    Tobias Heyder
Kostüme    Janine Werthmann
Licht    Hartmut Litzinger
Dramaturgie    Natalia Fuhry
      
Festspielchor    Tschechischer Philharmonischer Chor Brünn
Orchester der Festspiele    Cappella Aquileia
      
Arvino    Léon de la Guardia
Pagano    Pavel Kudinov
Viclinda    Anna Werle
Giselda    Anja Jeruc
Pirro    Daniel Dropulja
Mailänder Prior    Christoph Wittmann
Acciano    Andrew Nolen
Oronte    Marian Talaba
Sofia    Kate Allen

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Verdi: Nabucco (Sacerdote)
Jun
29
to Jul 27

Verdi: Nabucco (Sacerdote)

Dramma lirico in vier Akten von Giuseppe Verdi
Libretto von Temistocle Solera

In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln

Freitag, 29. Juni 2018, 20 Uhr
Samstag, 30. Juni 2018, 20 Uhr
Freitag, 6. Juli 2018, 20 Uhr
Samstag, 7. Juli 2018, 20 Uhr
Freitag, 13. Juli 2018, 20 Uhr
Samstag, 14. Juli 2018, 20 Uhr
Mittwoch, 18. Juli 2018, 20 Uhr
Samstag, 21. Juli 2018, 20 Uhr
Donnerstag, 26. Juli 2018, 20 Uhr
Freitag, 27. Juli 2018, 20 Uhr

Musikalische Leitung Marcus Bosch (außer am 13.7., 21.7. und 26.7.18)
Inszenierung Helen Malkowsky
Bühne Harald B. Thor
Kostüme Cornelia Kraske
Licht Hartmut Litzinger
Dramaturgie Natalia Fuhry

 FestspielchorTschechischer Philharmonischer Chor Brünn

FestspielorchesterStuttgarter Philharmoniker

 Nabucco (Nabukodonozor)Antonio Yang
 Gocha Abuladze (30.6./6.7./7.7.)
Abigaille Ira Bertman
 Astghik Khanamiryan
Fenena Katerina Hebelkova
Ismaele Adrian Dumitru
Marian Talaba (30.6./6.7.)
Zaccaria Randall Jakobsh
Pavel Kudinov (30.6./6.7./26.7./27.7.)
Anna Eva Bauchmüller
Abdallo Musa Nkuna
Christoph Wittmann (30.6./21.7.)
Hohepriester des Baal Andrew Nolen

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Monteverdi: Der Seltsame Fall des Claus Grünberg (Claus)
May
26
to Jul 12

Monteverdi: Der Seltsame Fall des Claus Grünberg (Claus)

  • Theater Mönchengladbach (map)
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Pasticcio created by Kobie van Rensburg with music from Monteverdi's Orfeo, Poppea, and Il Ritorno d'Ulisse in Patria

Musikalische Leitung Yorgos ZiavrasInszenierung, Ausstattung, Video Kobie van RensburgDramaturgie Andreas Wendholz

Sep 25, 2017
Oct 1, 2017
Oct 7, 2017
Oct 15, 2017
Nov 7, 2017
Dec 3, 2017

Additional dates:
May 26, 2018
May 29, 2018
July 1 , 2018
July 12, 2018

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